Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 29. November 2018 von grafikat
Vom Silicon Valley nach Monterey über den Highway 1. In Monterey angekommen gönnten wir uns einen deftigen Burger mit Coke 😉 Da uns das weltbekannte Monterey Bay Aquarium dann doch etwas zu teuer war fuhren wir uns nach einem kleinen Spaziergang durch die Promenade auf dem Highway entlang.
Die Küstenlandschaft war trotz Dunst atemberaumend schön. Wir blieben oft stehen um den Blick auf den pazifischen Ozean zu genießen. Mit viel Glück entdeckten wir bei genaueren beobachten auch Wale die sich vor der Westküste niederließen. Die Gegend bei Big Sur war besonders schön.
Als die Sonne dann schon bald am untergehen war machten wir uns auf die Suche nach einer Unterkunft. Es war nicht so einfach, da es hier am Highway 1 keine dicht besiedelten Ortschaften gibt. Wir entdeckten dann etwas höher gelegen ein Inn, welches jedoch ausgebucht war. Als wir dann endlich ein freies Zimmer fanden war die Sonne schon fast weg. Unsere Unterkunft hieß Gorda Springs Resorts. Eine wirklich romantische Holzhütte erwartete uns bereits 🙂 Wir waren echt begeistert – sogar eine eigene Küche hatten wir. Im dazugehörigen Resort Shop kauften wir uns Nudeln, die es dann gleich zu essen gab. Auf unserer eigenen Terasse genossen wir die Abenddämmerung bei Essen und Bier. Wir fanden es schade, dass wir hier nur eine Nacht verbringen werden. Ich denke dort hätten wir es auch länger aushalten können.
Am nächsten Morgen ging es weiter der Küste entlang. Santa Barbara war unser Ziel für eine Übernachtung. Auf den Weg dorthin machten wir halt bei einer Gruppe von See-Elephanten. Santa Barbara selbst war jetzt nicht so toll – nach einem Spaziergang am Strand gingen wir zurück ins Hotel und dann entschieden wir uns noch spontan shoppen zu gehen.
Am nächsten Tag stand Malibu und ein bisschen entspannen auf dem Programm. Der Strand El Matador hat mich wirklich gut gefallen. Für den Parkplatz musste man zahlen ($8,- pro Tag – das geht). Um den Strand zu erreichen musste man ein Stück gehen. Über Treppen gelangt man dann hinunter. Es war angenehm ruhig, zum Entspannen genau das Richtige. Leider war das Meer sehr kalt und daher gingen wir nur bis zu den Knien ins Wasser. Nach dem schönen ruhigen Strand ging es noch zum Zuma Beach der wenige Kilometer vom ersten Strand entfernt war. Hier war das Parken kostenlos und es war generell auch viel mehr los. Wir blieben eine Weile und machten uns dann wieder auf den Weg zu unserem letzten Ziel unserer Reise… Santa Monica.
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